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Schmerzliche Recherchen führen rund um den Globus

Geilenkirchener Zeitung vom 13.11.2017:

Grimme-Preisträger Raymond Ley zu Gast in der ALG

In jedem Jahr bemühen wir uns, im Gedenken an die Pogromnacht von 1938 eine Veranstaltung in der Schule durchzuführen, die an die schrecklichen Ereignisse des letzten Jahrhunderts in angemessener Weise erinnert.
 
Wir freuen uns sehr, dass es uns in Kooperation mit der Anton-Heinen-Volkshochschule des Kreises Heinsberg gelungen ist, den Berliner Regisseur, Autor und Grimme-Preisträger Raymond Ley für einen Abend zu gewinnen. Raymond Ley wird am 10. November 2017, ab 19:00 Uhr, seinen Film "Meine Tochter Anne Frank" in der Aula präsentieren und im Anschluss auch zu den Recherche- und Dreharbeiten Rede und Antwort stehen.
 
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, freiwillige Zuwendungen an unseren Förderverein zur Unterstützung der Erinnerungsarbeit der Schule werden gerne entgegengenommen!

Die Schulgemeinde trauert um einen Freund der Schule

Uriel RosenMit großer Bestürzung hat uns am 13. Juli 2017 die Nachricht erreicht, dass der Vetter unserer Namensgeberin, Uriel Rosen, am 12. Juli im Alter von 82 Jahren plötzlich und unerwartet verstorben ist. Wir sind stolz, dass es uns gelungen ist, Uriel im Jahre 2015 in unserer Schule begrüßen zu können, nachdem wir es geschafft hatten, den noch existierenden Zweig der Familie Anita Lichtensteins in Israel ausfindig zu machen.

Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind bei seiner Familie in Israel. Unsere Schulgemeinde hat einen Freund verloren, dem wir stets in sehr positiver Weise gedenken werden.

Für die Schulgemeinde der Anita-Lichtenstein-Gesamtschule

Uwe Böken, LGED

Schulleiter

Feuer in der ALG!

Im Rahmen der Unterrichtsreihe „Brand und Brandbekämpfung“ im siebten Jahrgang gelang es uns, die freiwillige Feuerwehr Geilenkirchens – in Person von Herrn Wassen und Herrn Auer – als Kooperationspartner für einen Thementag (13.06.2017) zu gewinnen. Dadurch konnten viele spektakuläre und anschauliche Experimente möglich gemacht werden. Die Fettexplosion ist sicherlich ein sehr eindrucksvolles Schauspiel, wo sich die ganze Wucht und Gefahr eines Bratpfannen-Brandes zeigt. Auch die Staubexplosion richtet große Schäden an, wie man im Video gut erkennen kann.

Herr Wassen und Herr Auer schilderten den Schülerinnen und Schülern sehr anschaulich, wie der Alltag eines Feuerwehrmannes aussieht und erzählten viele persönliche Erlebnisse. Dabei wurden auch viele Dinge erklärt und gezeigt, die kaum einer als Gefahr wahrnimmt. So kann zum Beispiel ein Taschentuch auf einer Lampe innerhalb von sieben Minuten ein Kinderzimmer in eine mit Rauch gefüllte, unfassbar heiße Flammenhölle verwandeln.

Wir haben alle viel gelernt, wir hatten alle viel Spaß und möchten uns daher noch einmal bei unseren beiden Feuerwehrleuten für die tolle Lernzeit bedanken!