Skip to main content

Festakt zum 25-jährigen Jubiläum der ALG

Rede des Schulleiters, Herrn LGED Böken, zum Festakt anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Anita-Lichtenstein-Gesamtschule am 18.06.2016:

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Schülerinnen und Schüler,
verehrte Gäste,

euch und Ihnen allen ein herzliches Willkommen zu einem Anlass, den man eigentlich nicht glauben kann, dem 25-jährigen Jubiläum dieser Schule. Ich habe die Bilder der Anfänge noch so deutlich vor Augen, dass ich meinen könnte, es wäre vor wenigen Wochen gewesen, aber, schaut man auf den Kalender, so trifft einen die Realität, es sind tatsächlich 25 Jahre. Das Faktum, dass man sich auch selbst immer häufiger dabei erwischt, Gespräche über aktuelle Zipperlein und Wehwehchen zu führen, bezeugen darüber hinaus sehr deutlich, dass die Zeit auch an einem selbst nicht spurlos vorüber gegangen ist.

Ein herzlicher Willkommensgruß gilt dem ersten Bürger unserer Stadt, Herrn Bürgermeister Georg Schmitz. Lieber Schorsch, ich habe bereits gestern auf der Abiturfeier gesagt, dass du wohl mehr Feiern in dieser Schule miterlebt hast, als die meisten Anwesenden! Wir freuen uns, dass du uns auch in deiner neuen Funktion verbunden bist. Ebenso herzlich grüße ich Herrn Bürgermeister a. D. Franz Beemelmanns, der uns weit über das Ende seiner Dienstzeit hinweg bis heute freundschaftlich verbunden ist!

Im September 1991 hat sich diese Schule, noch ohne Namen, als Gesamtschule der Stadt Geilenkirchen auf den Weg gemacht, nachdem ein Jahr zuvor die Erfolgsgeschichte der integrativen Schulsysteme im Kreis Heinsberg mit der Gründung der Gesamtschule in Wassenberg begonnen hatte. Und nun tritt nach den Sommerferien erstmalig ein Kind einer Schülerin unseres Gründungsjahrgangs in unsere gymnasiale Oberstufe ein. An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass ein Schüler unseres ersten Schülerjahrgangs seit einigen Jahren im Kollegium tätig ist.

Bei Abschluss- und Abiturfeiern weise ich immer darauf hin, dass man auf dem Weg zum Etappenziel‚ Wegbegleiter hatte. Nun, dieses vergleichende Bild passt eigentlich genau, da auch wir nur ein Etappenziel feiern; eine Schule kann nie am Ziel sein, sie muss immer ein Spiegel der gesellschaftlichen Prozesse sein und auch wir hatten eine Menge Wegbegleiter in diesen fast 25 Jahren. Es freut mich sehr, dass wir die Eine oder den Anderen aus der Riege dieser Freunde und Förderer heute in unseren Reihen begrüßen können.

Diese Schule hat sich vor 25 Jahren hier im Südkreis auf den Weg gemacht, die Schullandschaft prägend zu verändern. Die Schulstadt Geilenkirchen konnte zum damaligen Zeitpunkt alle Schulformen des dreigliedrigen Systems vorhalten, sah somit a priori überhaupt keine Notwendigkeit, eine Gesamtschule zu gründen.

Ein großer Teil der, bezeichnen wir sie einmal als in bewahrender Tradition verankerten Stadtmütter und -väter des Jahres 1990, schaute doch sehr kritisch auf das, was sich da ein Jahr nach der Gründung der Gesamtschule in Wassenberg in Geilenkirchen in Form einer Elterninitiative auf den Weg machte. Wozu um alles in der Welt sollte Geilenkirchen eine neue Schulform brauchen, wenn doch alles fein bereitet und über Jahrzehnte erprobt vorhanden war, so glaubte man. Man mochte die Situation so sehen können, jedoch nur dann, wenn man sie ohne Berücksichtigung der Kunden des Systems beschreiben wollte, d.h. ohne Berücksichtigung der veränderten Wünsche der Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern.

Die Erfolgsmeldungen aus dem Nordkreis erreichten auch schon 1990 den Südkreis, jedenfalls die Eltern der damaligen Grundschülerinnen und -schüler, so dass der Prozess eigentlich nicht aufhaltbar war. Ich freue mich, dass der Gründungsschulleiter der Betty-Reis-Gesamtschule, Herr LGED a. D. Heinrich Spiegel, sowie in Vertretung der derzeitigen Schulleiterin, die jetzt gerade dabei ist, die diesjährige Abiturientia zu verabschieden, Frau GER´ Hildegard Richert, Abteilungsleiterin II der Betty-Reis-Gesamtschule, heute unsere Gäste sind!

Einige Motoren unserer Gründungs-Elternschaft die die Ereignisse rund um die Schulgründung in Wassenberg sehr aufmerksam verfolgt haben, sind ebenfalls heute hier unter uns. Ein herzlicher Willkommensgruß geht an die Eltern der nullten Stunde, heute vertreten durch Sie, liebe Frau Ortenstein und die Eheleute Sontopski. Ohne Ihr engagiertes und weit blickendes Tun vor 26 Jahren könnte diese Schule heute nicht das 25-jährige Jubiläum feiern. Hierfür und für Ihre weitere langjährige Beteiligung als Eltern am Aufbau unserer Schule und des Fördervereins möchte ich Ihnen an dieser Stelle ausdrücklich danken! Gerne hätte ich mit den Eheleuten Bourceau ein weiteres Eltern-Urgestein begrüßt, die bis heute die Arbeit der Schulbibliothek aktiv unterstützen, aber eine wichtige Operation hatte Vorrang. Es bleibt uns, Frau Bourceau von hier aus herzliche Genesungswünsche ins Krankenhaus zu senden. Für die aktuell aktiven Förderverein-Vorstandsmitglieder begrüße ich Herrn Michael Wassen als neu gewählten Vorsitzenden und Herrn Thomas Große als langjährigen Schatzmeister.

Schon sehr früh hatte sich die Stadt Geilenkirchen für einen ersten Kapitän dieser Schule entschieden. Schulisch aus der Kaiserstadt Aachen, privat aus dem nahen Alsdorf stammend, übernahm Klaus Braun gemeinsam mit der Elterninitiative und der Stadt Geilenkirchen schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt das Ruder der zu gründenden Schule. Vor wenigen Tagen noch in Manila begrüße ich unseren Gründungsschulleiter, Herrn LGED a. D. Klaus Braun, herzlich in unserer Mitte.

Ein ebenso herzlicher Gruß gilt den Vertreterinnen und Vertretern der weiteren mit uns befreundeten Schulen der Stadt. Ich grüße den Leiter des Bischöflichen Gymnasiums St. Ursula, Herrn OStD i. K. Jürgen Pallaske. Sehr geehrter Herr Kollege, ich freue mich im Interesse unserer Schulen auf die Fortsetzung des regelmäßigen Dialogs der Schulleitungsteams, den wir in den letzten Jahren gepflegt haben. Ein ebenso herzlicher Gruß gilt dem Leiter der städtischen Realschule, Herrn Rektor Peter Pauli. Alle weiteren Vertreterinnen und Vertreter benachbarter Schulen heiße ich herzlich willkommen!

Seitens der 1990/1991 für die Stadt Verantwortlichen begrüße ich Herrn Schulamtsleiter a. D. Karl-Heinz Nießen heute sehr herzlich hier in unserer Mitte. Ich habe Ihr „Aleda“ noch sehr gut im Ohr, welches immer dann ertönte, wenn es galt, Probleme anzupacken. Ein ebenso herzlicher Gruß dem für uns auf städtischer Seite zuständigen Dezernenten, Herrn Ersten Beigeordneten Herbert Brunen, dem derzeitigen Leiter des städtischen Amtes für Bildung und Wirtschaft, Herrn Gort Houben sowie allen weiteren Vertreterinnen und Vertretern aus Rat und Verwaltung der Stadt Geilenkirchen. Für die Albert-Jansen-Stiftung grüße ich den ehemaligen Technischen Beigeordneten der Stadt Geilenkirchen, Herrn Hans Hausmann. Gerne hätte ich heute auch den Gründungs-Stadtdirektor Heinz Houben hier unter uns begrüßt. Wir alle wissen, dass dies der große Regisseur unseres Lebens nicht zugelassen hat, Heinz Houben hat uns vor exakt vier Monaten für immer verlassen.

Als wir 1991 gestartet sind, hatten wir die Köpfe voller Ideen. Darauf zu achten, dass diese in der Umsetzung nicht über die Stränge schlugen, war die Aufgabe unserer Schulaufsicht, dem Dezernat 44 der Bezirksregierung in Köln. Ich begrüße den seit etwa zwei Jahren für unsere Schule zuständigen Dezernenten, Herrn LRSD Stefan Ludwig, der mit seiner persönlichen Vita die Tradition der Schule, immer ein wenig süddeutschen Akzent zu haben, fortsetzt. Die Personen der ersten Stunde werden wissen, auf welchen Kollegen ich damit anspiele! Ich begrüße unsere Gründungskollegen und langjährigen Abteilungsleiter Jörg Gaab und Konrad Schlößer und ihre Partnerinnen! Gerne hätte ich heute auch den lange Jahre zuständigen Dezernenten, Herrn LRSD a. D. Bernward Gilles, begrüßt. Wie sollte es aber anders sein, er ist auf Reisen, hatte sich den schon sehr zeitig übermittelten Termin genau eine Woche später eingetragen.

Aus den seinerzeit notwendigen 112 Anmeldungen, die Anfang 1991 erforderlich waren, um durch das Land Nordrhein-Westfalen die Genehmigung zur Gründung dieser Schule zu erhalten, sind einige Tausend von Schülerinnen und Schülern geworden, die mittlerweile diese Schule erfolgreich durchlaufen haben. Auch wenn wir nicht alle einzelnen Wege unserer Ehemaligen im Detail verfolgen können, ist es für uns jedoch eine gute Tradition, dass wir uns bemühen, diese Wege unserer Absolventen ein wenig im Auge zu behalten, wenn sie uns denn lassen. Es freut mich daher sehr, dass wir heute auch stellvertretend für unsere Ehemaligen Personen in unseren Reihen begrüßen können, die nach ihrem Abschluss hier an dieser Schule ihren Weg erfolgreich gegangen sind. Ein besonderer Gruß geht an Fabian Horn, der uns als Ehemaliger heute sogar musikalisch unterstützt!

Keine zwei Jahre nach Gründung dieser Schule konnten wir die offizielle Namensgebung feiern. Wir haben unseren Namen „Anita Lichtenstein“, den wir zu einem nicht unerheblichen Teil dem damaligen Ehrenratsherrn Hermann Wassen zu verdanken haben, von Beginn an als täglichen pädagogischen Auftrag verstanden. An dieser Stelle geht mein herzlicher Gruß an Frau Elfriede Goertz, die Freundin Anita Lichtensteins, die uns ebenfalls seit fast 25 Jahren die Treue hält. Schön, dass Sie heute wieder bei uns sind!

Mehr und mehr wuchs diese Schule und etablierte sich. Die Anerkennung im Schulumfeld wuchs, selbst bei denen, die bei der Gründung eher skeptisch auf das geschaut hatten, was da in Geilenkirchen auf den Weg gebracht worden war. Im heiratsfähigen Alter von 19 Jahren wurde dann auf Bestreben des Landes Nordrhein-Westfalen auch tatsächlich die Ehe geschlossen. Das bisher eigenständige Institut zur Erlangung der Hochschulreife für spätausgesiedelte Abiturientinnen und Abiturienten aus osteuropäischen Ländern, kurz das Eichendorff-Kolleg, wurde als vierte Abteilung unserer Schule angeschlossen. Mit dem Kolleg kam der zuständige Abteilungsleiter, Ulrich Peinkofer, den wir auch im Ruhestand heute hier herzlich begrüßen können. Lieber Ulrich, hattest du noch bei Eintritt in den Ruhestand erwartet, dass die Schließung des Bildungsgangs nur eine Frage von einigen Jahren sei, können wir jetzt vermelden, dass für das kommende Schuljahr wieder eine sehr stabile Eingangsklasse gebildet werden kann.

Diese Öffnung in Richtung Osteuropa war bereits in den 90er Jahren durch eine Schulpartnerschaft mit einer estnischen Schule begonnen worden. Mittlerweile haben wir Schulpartnerschaften mit Estland, Israel und Polen, aktuell war gerade vor wenigen Tagen eine polnische Schülergruppe bei uns zu Gast. Ich meine, dass gerade die vergangenen Monate eindrucksvoll gezeigt haben, wie wichtig und erhaltenswert ein Europa der Freunde und nicht ein Europa der Egoisten ist. Wie anders sollen nachwachsende Generationen zueinander finden, als durch gegenseitiges kennen und verstehen Lernen?

Meine sehr verehrten Damen und Herren, wenn Sie den Programmzettel für den heutigen Festakt betrachten, so können Sie lesen, dass wir heute u. a. auch eine Lernpartnerschaft mit der Gedenkstätte Burg Vogelsang besiegeln wollen. Damit erweitern wir ein Erinnerungsprojekt, welches 2011 erstmalig durchgeführt worden ist. Ziel ist es, dass keine Schülerin und kein Schüler diese Schule verlässt, die bzw. der nicht die Stätten der größten deutschen Schande, nämlich das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau, das Synonym für die Shoah, besucht hat. Diesen Besuch des Ortes der Opfer erweitern wir durch den Besuch des Ortes der Täter. Ich freue mich, Frau Gabriele Harzheim, wissenschaftliche Referentin der Gedenkstätte Vogelsang begrüßen zu können, die auch bezüglich der heute zu besiegelnden Lernpartnerschaft zu uns sprechen wird.

Bei einigen Veranstaltungen unserer Schule bereits zu Gast gewesen, letztmalig beim Gesprächsabend am 09. November 2015 anlässlich des Gedenkens an die Pogromnacht 1938, freut es mich, den ehemaligen Oberbefehlshaber der Alliierten Streitkräfte Europa-Mitte, Herrn General a. D. Leopold Chalupa auch heute hier begrüßen zu dürfen.

Aus der langjährigen Erinnerungsarbeit dieser Schule erwachsen, ist schließlich auch die Idee, regelmäßig Personen zu ehren, die sich im Kreis Heinsberg, d. h. der unmittelbaren Umgebung dieser Schule in der Arbeit für ein tolerantes Miteinander gegen rechtsextreme Gedanken verdient gemacht haben. Diese Idee trage ich bereits seit vielen Jahren mit mir, ich freue mich, dass wir sie in diesem Jubiläumsjahr erstmalig mit Unterstützung der Kreissparkasse Heinsberg umsetzen können. Mein diesbezüglicher Dank geht an den Vorstandsvorsitzenden der Kreissparkasse Heinsberg, Herrn Thomas Pennartz, sowie an den Vorsitzenden unserer Schulpflegschaft, den Direktor der Kreissparkasse in Geilenkirchen, Herrn Armin Pennartz, die ich ebenfalls herzlich heute hier begrüßen möchte. Ein ebenso herzlicher Gruß und bereits jetzt Dank gilt Ihnen, sehr geehrte Frau Parlamentarische Staatssekretärin a. D. Christa Nickels, dass Sie sich bereit erklärt haben, im weiteren Verlauf der Veranstaltung, den ersten Preisträger des „Anita-Lichtenstein-Preises“ zu ehren. Ihren Gatten verbinden wir mit einem einzigartigen Projekt, der Franziskusheim-AG, die er gemeinsam mit unserem Kollegen, Herrn Karl-Gerd Steffens, aus der Taufe gehoben hat und die das gemeinsame Tun von Alt und Jung bis heute in beispielhafter Weise lebt. Auch über Ihren Ruhestand hinaus lebt diese AG. Ein herzlicher Willkommensgruß dem Leiter des Franziskusheims, Herrn Mario Ohnesorg und seiner Kollegin, Frau Claudia Sonnenschein.

Bereits mehrere Veranstaltungen des endenden Schuljahres haben wir unter das Motto „25 Jahre ALG“ gestellt. Meine sehr verehrten Gäste, seien sie uns alle heute herzlich gegrüßt zur offiziellen Feier zum 25-jährigen Bestehen dieser Schule. Eigentlich wäre ja der 02.09.2016 das Datum gewesen, wir haben uns aber für eine Zweiteilung entschieden. So werden die Feierlichkeiten zum Schuljubiläum durch eine Projektwoche mit anschließendem Schulfest und einer großen Ehemaligen-Fete zu Beginn des nächsten Schuljahres fortgesetzt werden. Wir würden uns freuen, zu diesen Gelegenheiten auch wieder viele Gäste hier in der Schule begrüßen zu können.

Das, was wir heute nach einem Vierteljahrhundert mit berechtigtem Stolz präsentieren können, ist von Beginn an ein Projekt gewesen, welches von einer großen Zahl von höchst motivierten Eltern, Kolleginnen und Kollegen sowie Schülerinnen und Schülern geprägt worden ist. Dass diese „Anita-Lichtenstein-Gesamtschule“ nicht fertig ist, nie fertig sein wird, ja nie fertig sein darf, ist eine Selbstverständlichkeit. War es vor 25 Jahren das längere gemeinsame Lernen über die Grundschulzeit hinaus, sind es heute Themen wie Inklusion, Kompetenzorientierung und die Beschulung der vielen Zuwanderer, die uns und viele andere Schulen unseres Landes beschäftigen.

So lange aber, wie man ein Team von motivierten Kolleginnen und Kollegen, engagierten Eltern und motivierten Schülerinnen und Schülern an seiner Seite weiß, kann jedoch keine gesellschaftspolitisch erforderliche Gestaltungaufgabe in der Schulentwicklung unlösbar sein. Ihnen, den Kolleginnen und Kollegen, den Eltern sowie den Schülerinnen und Schülern aus 25 Jahren gilt es, heute zu danken!

Besonderer Dank gebührt allen, die an der Vorbereitung des heutigen Tages vor oder hinter den Kulissen ihren Anteil hatten. Aus Gründen der bereits verstrichenen Redezeit möchte ich hier auf die Nennung einzelner Namen verzichten. Die gesamten Feierlichkeiten zum 25-jährigen Bestehen dieser Schule waren und sind eine großartige Koproduktion vieler Köpfe, Herzen und Hände und spiegeln damit genau die Philosophie wider, die auch die vergangenen 25 Jahre geprägt hat. Ich möchte ausdrücklich für die anlässlich des Jubiläums aufgelegte Festschrift werben, die ab heute käuflich erworben werden kann.

Ich persönlich bin sehr dankbar, dass ich neben den pränatalen Phasen dieser Schule deren Weg über ein Vierteljahrhundert mitgestaltend begleiten durfte, eine Chance, die wohl den meisten Kolleginnen und Kollegen meiner Zunft leider verwehrt bleibt. So wünsche ich dieser Schule für die Zukunft weiterhin engagierte und prägende Kolleginnen und Kollegen, Eltern und Schülerinnen und Schüler, die die jeweils anstehenden gesellschaftlichen Erwartungen als Herausforderung annehmen und bewältigen!

Sagen wir es mit Pearl S. Buck: „Die Dinge sind nie so, wie sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht.“

Machen wir also gemeinsam weiter!

Ihnen allen herzlichen Dank für Ihr Erscheinen sowie Ihre geduldige Aufmerksamkeit, uns allen eine schöne Feierstunde!