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Entlassungsfeier 2002

Rede des Schulleiters Herr Braun zur Entlassfeier am 08.07.2002

Liebe Entlassschülerinnen und Entlassschüler, liebe Eltern, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren,
junge Menschen aus der Schule zu entlassen, das bedeutet immer auch das Abschiednehmen von einem Teil unseres Lebens, in dem wir miteinander eine kurze Wegstrecke gegangen sind und füreinander sehr nahe da waren. So freue ich mich, dass wiederum zahlreiche Gäste den Weg zu uns gefunden haben, um mit uns gemeinsam zu feiern. Seien Sie alle ganz herzlich begrüßt und willkommen!
Aus der Schar der Gäste möchte ich den Bürgermeister unserer Stadt, Herrn Franz Beemelmanns, namentlich begrüßen.
Ein besonderer Gruß gilt natürlich den Schülerinnen und Schülern mit ihren Eltern, Großeltern, Bekannten und Freunden, die heute entlassen werden.
Ich wünsche uns allen mit den Gästen aus Politik, den Kirchen, den Banken und Vertretern der Schulen, des Fördervereins und der Schulpflegschaft eine schöne Feierstunde.
Vor dieser Feier ist in einem ökumenischen Gottesdienst schon Dank gesagt worden. Das möchte ich hier bewusst nochmals in dieser Feier tun.

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Abiturfeier 2002

Rede des Schulleiters Klaus Braun für die Abiturfeier am 21.06. 2002

Das Abitur 2002 der Anita-Lichtenstein-Gesamtschule findet heute seinen feierlichen Abschluss. Für die Anita-Lichtenstein-Gesamtschule ist dies der dritte Abitur-Jahrgang in der jungen Geschichte der Schule. So freue ich mich, dass wiederum zahlreiche Gäste zu dieser Feier den Weg zu uns gefunden haben. Seien Sie alle ganz herzlich begrüßt und willkommen. Wenn ich aus der Schar der Gäste den Bürgermeister unserer Stadt, Herrn Franz Beemelmanns, namentlich erwähne, dann soll dies unterstreichen, dass heute auch der dritte Abiturjahrgang einer Schule in städtischer Trägerschaft feierlich verabschiedet wird. Die Unterschrift des Bürgermeisters der Stadt Geilenkirchen unter den Abiturzeugnissen zeigt nicht nur symbolisch, dass die gymnasiale Oberstufe der Anita-Lichtenstein-Gesamtschule die erste städtische Einrichtung dieser Art in Geilenkirchen ist.

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Entlassungsfeier 2001

Rede des Schulleiters zur Entlassungsfeier 2001

Liebe Entlassschülerinnen und Entlassschüler, liebe Eltern, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren,

junge Menschen aus der Schule zu entlassen, das bedeutet immer auch das Abschiednehmen eines Teils unseres Lebens, in dem wir miteinander eine kurze Wegstrecke gegangen sind und
füreinander sehr nahe da waren.
Zwar lässt euch die Schulpflicht noch nicht ganz los. Die Berufschule wartet noch auf euch oder ihr bleibt noch hier mit der Absicht Abitur zu machen. Doch ein mühsamer Gipfel ist erreicht. Der Weg war mühsam und manchmal auch durch Umwege oder gar Sackgassen nicht immer einfach. Auf einem so erklommenen Gipfel hat man Zeit für eine Rast, für einen Blick zurück auf den Weg und auch in die Ferne, wo es lohnende Ziele für künftige Bergtouren gibt. Im Rückblick sollten wir keinesfalls das Verdienst der Eltern und Wegbegleiter vergessen.

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Abiturfeier 16.06.2000

Rede des Schulleiters anlässlich der ersten Abiturfeier am 16.06.2000

Ich möchte Sie alle ganz herzlich zur ersten Abiturfeier der Anita-Lichtenstein-Gesamtschule begrüßen. Vor neun Jahren habe ich zur Feier der Eröffnung dieser Schule gesagt: "Die Geburtswehen werden spätestens dann vergessen sein, wenn hier an dieser Stelle die erste Abiturfeier stattfindet."

Mit unserem ersten Abiturjahrgang, den wir heute feiern wollen, ist es nun soweit, und wir können mit Stolz sagen, dass nicht nur Sie, liebe Abiturientinnen und Abiturienten, einen langen und manchmal auch schmerzhaften Bildungsprozess mit dem Erreichen des Abiturs erfolgreich abgeschlossen haben, sondern auch dass wir als Schule mit diesem ersten Abiturjahrgang den Vollausbau erreicht und damit das Ende eines langen Geburtsvorgangs/-prozesses erreicht haben. Sie, liebe Abiturienten und Abiturientinnen, haben für das Ende Ihrer Schulzeit das Motto "mission impossible" gewählt - man kann eine Rakete und das Motto mitten unter uns sehen. Dass diese Mission am Ende überhaupt nicht unmöglich, also keine mission impossible war, haben Sie selbst bewiesen. Damit, dass wir alle hier und heute versammelt sind, wird aber auch noch etwas anderes bewiesen, was auch manchmal wie eine mission impossible aussah - und deshalb übernehme ich Ihr Motto dankbar: Ich meine den Erfolg und das Bestehen dieser Schule.

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